Die Herstellung eines Organpräparates erfolgt, ebenso wie die eines Homöopathikums, nach den Grundsätzen des Homöopathischen Arzneibuches (HAB). Als Grundsubstanz werden frisch entnommene Organe von geschlachteten, gesunden Rindern oder Schweinen verwendet. Durch den pharmazeutischen Prozess der Potenzierung, wird die Information „wie geht gesund“ des jeweiligen Ausgangsorgans auf das neu hergestellte Präparat übertragen.

Mit dem so entstandenen Arzneimittel (Organpräparat) sind diese organspezifischen Informationen („wie geht gesund“) auf den kranken Organismus übertragbar und bewirken eine Gesundung des entsprechenden Organs, also eine organspezifische Regeneration.

In der Praxis hat sich die Kombination aus potenziertem und stofflichem, heilpflanzenhaltigem Präparat als äußerst effektiv erwiesen.